Die FAZ-Redakteurin Heike Schmoll hält die heute gültigen Rechtschreibregeln für ein „Unglück der Sprachgeschichte“. Jürgen Hahnemann hält das für Unsinn – ein Kommentar.
Von Jürgen Hahnemann
Die FAZ-Redakteurin Heike Schmoll hält die heute gültigen Rechtschreibregeln für ein „Unglück der Sprachgeschichte“. Jürgen Hahnemann hält das für Unsinn – ein Kommentar.
Von Jürgen Hahnemann
Wie die deutsche Sprache ist auch die deutsche Rechtschreibung ständig in Bewegung. Die jüngste Anpassung erfolgte Ende Juni. Größte Neuerung ist wohl die Einführung eines neuen Großbuchstabens: Das große Eszett ist da! Zudem wurde bei festen Verbindungen aus Adjektiv und Substantiv die Groß- und Kleinschreibung des Adjektivs angepasst. Und auch im Wörterverzeichnis gab es Änderungen: Bei einigen Fremdwörtern wurden bislang zugelassene Varianten gestrichen, bei anderen neue Schreibweisen eingeführt. Was sich im Einzelnen geändert hat, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Von Kerstin Schuster