Geboren im Ruhrgebiet, genauer gesagt in Castrop-Rauxel, ist VFLL-Kollege Andreas Pietsch mit einer Geschichte großgeworden, die sich über die Jahre ins kollektive Gedächtnis der Stadt eingebrannt hat. Sie führt auf ein schreckliches Ereignis im Jahr 1918 zurück, beim dem 31 Kinder an den Folgen einer Pilzvergiftung starben. Die Hintergründe sind bis heute ungeklärt. Vor einigen Jahren fasste Andreas deshalb den Entschluss, selbst aus dem Stoff einen Roman zu schreiben und eine eigene Wahrheit zu erfinden. Sein Roman ist 2021 erschienen. Andreas Pietsch lebt und arbeitet in der Nähe von Coburg und hat seine berufliche Heimat in der Unternehmenskommunikation gefunden.
