Archiv für den Monat: November 2017

Themenabend Lektorenverband VFLL Lektorat und Technik München Ursula Welsch

Nicht um jeden Preis

Medien­neutrales Datenmanagement, Redaktionssys­teme für multimediales Publi­zieren, digitale Arbeitsverdichtung – die Arbeitsprozesse im Lektorat haben sich stark verändert. Was aber bedeutet das für uns freie Lektorinnen und Lektoren konkret? Wir müssen uns permanent fortbilden, um unsere technischen Kenntnisse zu erweitern. Bei auftraggeberspezifischen Anwendungen liegt es an uns, uns schnell und umfassend einzuarbeiten, und wir übernehmen zunehmend zusätzliche herstellerische, nicht lektoratsrelevante Aufgaben. Diese und weitere Themen diskutierten die über 20 Teilnehmer des The­men­abends „Lektorat und Technik“, der am 9.11.2017 in München stattfand und von Ursula Welsch moderiert wurde.

Von Margit Unger-Kunz

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Seminar Typografie für Lektorinnen und Lektoren Verband VFLL Uwe Steinacker

Rückblick: „Typografie im Detail für Lektorinnen und Lektoren“

Was macht ein gutes Layout aus? Welche Vorteile bieten Satzspiegel und Gestaltungsraster? Wie lassen sich Schrift- und Schriftsatzarten, Bilder oder Tabellen wirkungsvoll einsetzen, um Texte gut lesbar zu machen? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigte sich das Tagesseminar „Typografie im Detail für Lektorinnen und Lektoren“ der Regionalgruppe (RG) Rhein/Ruhr.

Von Silvia Michel

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Lektorenverband VFLL Themenabend Webseitenlektorat und SEO Referentin Katja Rosenbohm

Mit guten Internettexten punkten – beim Kunden und der eigenen Online-Präsenz

Was müssen Texte leisten, damit ein Internet-User auf die Seite findet und dort auch bleibt? Darauf gab ein Themenabend der Regionalgruppe (RG) Stuttgart Antwort. VFLL-Kollegin Katja Rosenbohm teilte ihr Wissen über Webseitenlektorat, Internettexte und Suchmaschinenoptimierung (SEO).

Von Thirza Albert

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Der Friedhof als Geschichtsbuch der Stadt

Auf dem ältesten Münchner Friedhof machte Adelheid Schmidt-Thomé eine spannende Feststellung: Viele der verstorbenen Männer sind bis heute bekannt und fest im Gedächtnis der Stadt verankert. Doch was ist mit den ebenfalls dort ruhenden Frauen? Adelheid Schmidt-Thomé begann nachzuforschen und entdeckte Schriftstellerinnen, Abenteurerinnen, Unternehmerinnen und einige „Frauen voller Leben“ – wie es auf ihrer Internetseite heißt – mehr. Mit ihrem Buch „Vergessene Münchnerinnen. 30 Lebensbilder“ holt sie Frauengeschichte(n) in die Gegenwart.

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