Medienneutrales Datenmanagement, Redaktionssysteme für multimediales Publizieren, digitale Arbeitsverdichtung – die Arbeitsprozesse im Lektorat haben sich stark verändert. Was aber bedeutet das für uns freie Lektorinnen und Lektoren konkret? Wir müssen uns permanent fortbilden, um unsere technischen Kenntnisse zu erweitern. Bei auftraggeberspezifischen Anwendungen liegt es an uns, uns schnell und umfassend einzuarbeiten, und wir übernehmen zunehmend zusätzliche herstellerische, nicht lektoratsrelevante Aufgaben. Diese und weitere Themen diskutierten die über 20 Teilnehmer des Themenabends „Lektorat und Technik“, der am 9.11.2017 in München stattfand und von Ursula Welsch moderiert wurde.
