Die VFLL-Regionalgruppe Rhein/Ruhr lud Tom van Endert vom Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat zur Diskussion. Er ging der Frage nach, welchen Einfluss Self-Publishing auf die Buchbranche und das freie Lektorat hat.
Von Ulrike Dorgeist
Die VFLL-Regionalgruppe Rhein/Ruhr lud Tom van Endert vom Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat zur Diskussion. Er ging der Frage nach, welchen Einfluss Self-Publishing auf die Buchbranche und das freie Lektorat hat.
Von Ulrike Dorgeist
Auch beim Drehbuch-Lektorat ist ein Text zu lesen. Ansonsten hat ein Drehbuch-Lektorat wenig mit herkömmlichem Lektorat zu tun. Das erfuhr die Regionalgruppe (RG) Frankfurt des VFLL bei einem Themenabend mit Nicole Mosleh.
Ob geschäftliches Meeting oder private Verabredung – zur Terminfindung wird Doodle rege genutzt. Dabei kann das Online-Tool noch mehr – zum Beispiel einen Beitrag leisten zu einem gelungenen Grillfest mit vielen unterschiedlichen Leckereien.
Von Claudia Huber
VFLL-Pressemitteilung: Eine überwältigende Resonanz hat die Petition 43188 zur Stärkung der Künstlersozialkasse (KSK) erhalten: Rund 71.000 Unterzeichner votierten für den Vorschlag, diejenigen Unternehmen, die eine Abgabe an die KSK leisten müssen, regelmäßig – mindestens aber alle vier Jahre – zu prüfen. Die Deutsche Rentenversicherung soll, wie schon zuvor, die Prüfungen vornehmen. Zum Erfolg der Petition, das heißt zum Erreichen des Quorums, wären lediglich 50.000 Stimmen ausreichend gewesen.
Passwörter sollen schwer zu knacken sein, und dann braucht es auch noch (fast) unendlich viele: Fürs Online-Banking, private und geschäftliche E-Mail-Konten, die internen Bereiche des VFLL – wer soll sich das alles merken? Ein kostenloses Programm bietet sich als Gedächtnisstütze an.
Von Claudia Huber
„Freie LektorInnen und E-Books – vorsichtige Annäherungsversuche“ war der Titel einer Diskussion im Rahmen des eBookCamps in Hamburg, zu der meine VFLL-Kollegin Ines Balcik und ich einluden.
Von Felix Wolf