Archiv der Kategorie: Allgemein

Der Lektorenverband auf der Buchmesse zum Thema Self-Publishing

Self-Publishing: Mehr Professionalisierung, mehr gute Bücher?

Sind Self-Publisher heute bereit, mehr zu investieren – etwa fürs Lektorat? Was überhaupt ist ein gutes Buch? Darüber diskutierte VFLL-Mitglied Friederike Schmitz auf der Frankfurter Buchmesse mit Wolfgang Tischer von literaturcafe.de und Vertretern von zwei Self-Publishing-Dienstleistern.

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Berufsziel Lektorat

Nicht nur für Studierende

Kann ein Buch, das mit Berufsziel Lektorat betitelt ist, vorwiegend das Verlagslektorat behandelt und sich an Studierende richtet, für freiberuflich tätige Lektorinnen und Lektoren überhaupt interessant sein? Um die Antwort vorwegzunehmen: durchaus, insbesondere für Freie, die nicht über einschlägige Verlagserfahrungen verfügen, aber für Verlage arbeiten (möchten).

Von Joachim Fries

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Podiumsdiskussion Lektorentage: Qualität im (Self-)Publishing mit u. a. Wolfgang Tischer/literaturcafe.de, Regina Mengel/Qindie.de, Markus Hartmann/epubli.de

(Self-)Publishing – von Ansprüchen, Fingerspitzengefühl und Finanziellem

Im Zeitalter der Digitalisierung ist vieles im Umbruch. Das gilt insbesondere für die Publishing-Branche: Buchverlage und Agenturen brauchen Texte und Produkte, die an die veränderten Gewohnheiten ihrer Kunden angepasst sind. Auch Autorinnen*, Texter und nicht zuletzt Lektorinnen sind hier gefragt. Doch gerade unter Selfpublishern gibt es sehr unterschiedliche Ansprüche und Auffassungen darüber, wie viel Qualität nötig ist. Darüber diskutierten Podium und Publikum bei den 14. Lektorentagen.    Weiterlesen

Georg Kessler, Der Buchverlag als Marke. Typik und Herausforderungen des markengeprägten Publizierens am Beispiel der Ratgeberliteratur Deutschlands.

Der Ratgeber: vom Schmuddelkind zum Musterknaben

Welche Bedeutung hat die Buchmarke? Dieser Frage geht Georg Kessler am Beispiel der Ratgeberliteratur nach. Der frühere GuU-Programmgeschäftsführer liefert zahlreiche Ideen, unter anderem für die Gestaltung und strategische Ausrichtung von Ratgebern. Diese – oft gering geschätzte – Warengruppe ist die zweitwichtigste nach der Belletristik, schon allein deshalb lohnt es sich, mehr darüber zu erfahren.

Von Marion Voigt

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