Seit über zwanzig Jahren gibt es bereits den „Welttag des Buches“. In diesem Jahr feiert der Verband der Freien Lektorinnen und Lektoren mit und deshalb verlosen wir insgesamt drei Exemplare von unserem Buch der Bücher, dem „Leitfaden Freies Lektorat“.
Archiv der Kategorie: Verbandsleben
Ticktack! Ticktack! – Es geht ums Geldverdienen
Für freiberufliche Lektorinnen und Lektoren gehört die Zeiterfassung, also das Dokumentieren der benötigten Zeit für einen Auftrag, zum Alltag. Im vergangenen Jahr beschäftigte sich die VFLL-Regionalgruppe Hamburg im Rahmen ihres regelmäßigen kollegialen Austauschs intensiver mit dem Thema Zeiterfassung und daraus entstand die Idee, weiteres Know-how zu sammeln und Wissen auszutauschen.
Damit auch andere von diesem Wissen profitieren können, werden einige dieser Werkzeuge in einer kleinen Serie hier im Lektorenblog vorgestellt. Obwohl es inzwischen viele digitale Tools gibt, haben die mechanischen noch nicht ausgedient. Wir starten die Runde mit dem wohl ungewöhnlichsten Tool, einer Schachuhr.
Von Erdmute Otto
„Texte müssen wirken können“: Hans Peter Roentgen über das Handwerk Selfpublishing
Seit vielen Jahren lektoriert er Belletristik, coacht Autorinnen und Autoren und veröffentlicht Ratgeber rund ums Schreiben. Wäre VFLL-Kollege Hans Peter Roentgen damit nicht prädestiniert, eine Gesprächsreihe rund um alle Fragen zum Selfpublishing zu moderieren? Wie gut, dass er genau das tut, und zwar vom 15. bis 18. März auf der Leipziger Buchmesse. Im VFLL-Blog erzählt er, was das Publikum dort erwartet.
Klappentext: Nicht spoilern!
Ein Klappentext braucht nicht zwingend eine Klappe. Aber ein Buch braucht immer einen Klappentext, egal ob es „E-“ oder „P-“ ist. Schließlich erscheinen die kleinen Werbetexte nicht nur auf dem Buchumschlag, sondern auch in den Katalogen der Onlinehändler. Diesen und weitere Tipps rund um Klappentexte bekommen Autorinnen und Autoren von VFLL-Lektorin Susanne Zeyse auf der Leipziger Buchmesse. Sie ist dort mit Hans Peter Roentgen in der Veranstaltungsreihe „Handwerk Selfpublishing“ im Gespräch.
„Show, don’t tell“ – Isabell Schmitt-Egner lässt das Kopfkino starten
„Show, don’t tell“, diese Aufforderung ist aus keinem aktuellen Schreibratgeber wegzudenken. Aber was bedeutet „Zeige, erzähle nicht“ überhaupt? Was macht dieses Konzept aus einem Text und wie kann es gut umgesetzt werden? Lektorin und Autorin Isabell Schmitt-Egner spricht am Freitag, 16. März 2018 im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Handwerk Selfpublishing“ auf der Leipziger Buchmesse mit Hans Peter Roentgen über „Show, don’t tell“. Vorab ist sie zu Gast im Lektorenblog.
Der Pitch für den Roman: Andrea Weil weiß, wie’s geht
Einen Roman in nur einem Satz auf den Punkt bringen – ist das nicht die Quadratur des Kreises? Was für viele Leser nach einer unlösbaren Aufgabe klingen dürfte, ist für einen Autor eine wichtige Übung und unerlässliche Marketingmaßnahme. Warum Autoren einen solchen Pitch brauchen, wie er gelingen kann und was die Rolle einer Lektorin dabei ist, das weiß Andrea Weil dank ihrer Erfahrung mit beiden Rollen ganz genau. Am 17. März 2018 spricht sie darüber mit Hans Peter Roentgen im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Handwerk Selfpublishing“ auf der Leipziger Buchmesse. Vorab verrät sie schon ein paar Tipps im Lektorenblog.
Lektorat für Selfpublisher: „Konstruktiver Dialog“
Auch 2018 gibt es auf der Buchmesse Leipzig wieder eine gemeinsame Veranstaltungsreihe vom VFLL und dem Selfpublisher-Verband. In diesem Jahr drehen sich die Gespräche ums Thema Handwerk Selfpublishing. Vorab stellen wir hier im Blog die Expertinnen und Experten mit ihren Themen vor. Wir starten mit Florian Tietgen.
Akquise macht Spaß!
Martina Bloch ist im Juni als Referentin für einen Akquise-Workshop für Lektorinnen und Lektoren in Stuttgart eingeladen. Bereits 2016 hat sie bei den Lektorentagen in Hannover die VFLL-Lektorinnen und -Lektoren auf professionelle Selbstvermarktung, Kontaktaufnahme mit potenziellen Kunden und konstante Akquise hin beraten. In ihren Workshops möchte Martina Bloch vermitteln, dass Akquise keine Last ist und auch Spaß machen kann.
von Katja Rosenbohm