Archiv der Kategorie: Verbandsleben

Neue Blog-Rubrik: „Und was machst du (sonst) so?“

Freie Lektorinnen und Lektoren bearbeiten Texte. So weit, so bekannt. Doch das ist nicht alles: Viele bieten zusätzliche Leistungen an, etwa Schreiben oder Übersetzen. In der neuen Blog-Rubrik „Und was machst du (sonst) so?“ zeigen VFLL-Mitglieder anhand eines Projekts ihre vielfältige Arbeit abseits der klassischen Lektoratsarbeit.

Weiterlesen

Kühlen Kopf bewahren – durch gute Planung und Zeitmanagement

Workshop: „Den Herausforderungen aktiv begegnen“ mit Irene Rumler im Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig

Von Mona Gabriel

Viele freie Lektoren sind Einzelkämpfer – umso wichtiger ist es, sich auszutauschen und voneinander zu lernen. Der Workshop zum Thema Projektmanagement im freien Lektorat in Leipzig bot Anfang April ausreichend Möglichkeiten dazu.

Das wichtigste Fazit: Weiterlesen

Die neue Datenbank

Der Lektorenverband hat eine neue Datenbank, das VFLL-Lektorenverzeichnis unter www.lektoren.de. Sie ist bunt und hübsch, so viel sieht man auf den ersten Blick. Aber was genau steckt dahinter? Ich habe mit Herwig Frenzel und Sebastian Petrich gesprochen.

Dahinter steckt vor allem die Arbeit von zwei selbstständigen Programmierern, Dietmar Gigler und Katja Heitmann. Mit ihnen haben wir stundenlang diskutiert, wie ein neues Lektorenverzeichnis aussehen sollte.

Was war euer Ziel? Welche Vorgaben habt ihr euch bzw. den Entwicklern/Programmieren gesetzt?

Weiterlesen

Selfpublisher – Gute/neue Kunden für freie Lektorinnen und Lektoren?

Immer schneller wandelt sich die Verlagswelt und mit ihr auch der Kundenkreis der freien Lektorinnen und Lektoren. Genau an diesem Punkt setzte die Regionalgruppe Frankfurt a. M. mit dem eintägigen Seminar zum Thema „Selfpublisher – Gute/neue Kunden für freie Lektorinnen und Lektoren?“ unter der Leitung von Friederike Schmitz und Thirza Albert an.

Von Dr. Birgit Wüller

Weiterlesen

Seins oder nicht seins?

Symposium der Deutschen Literaturkonferenz zum Urheberrecht auf der Leipziger Buchmesse

Von Susann Wendt

Um es gleich vorweg zu sagen: Diese lyrische Überschrift stammt nicht von mir, sondern von einem Redakteur des Hamburger Abendblatts … doch Moment mal, vielleicht auch von einem Journalisten der Süddeutschen, wie ich gerade sehe. Oder am Ende gar aus dem Tagesspiegel? Darin ist sie nämlich auch zu lesen. Eigenartig. – Da hab ich wohl etwas aufgedeckt.

Weiterlesen