Schlagwort-Archive: Lektorat

Sich noch mehr in die Verbandsarbeit einbringen

Im November 2020 wählte die Mitgliederversammlung turnusgemäß einen neuen Vorstand: Im Amt bestätigt wurden Susanne Janschitz, Claudia Lüdtke, Dr. Ute Gräber-Seißinger, Sabrina Kröll und Georg-D. Schaaf, die bereits seit zwei Jahren oder länger dem Vorstand angehören. Inken Kiupel und Silja von Rauchhaupt traten nicht mehr zur Wahl an. Neu in den Vorstand kamen Melanie Willmann aus Berlin und Dr. Markus Pahmeier aus Lemgo.

Wir wünschen dem neuen Vorstand wie den scheidenden Vorstandsmitgliedern alles Gute und viel Erfolg. Nun lassen wir die beiden neuen Mitglieder im Vorstand zu Wort kommen.

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„Das Suchen nach dem letzten Krümel Potenzial“

VFLL-Kollegin Mareike Fröhlich aus Stuttgart hat im belletristischen Lektorat verschiedene Lieblingsgenres für sich entdeckt. Ihre langjährigen Erfahrungen im Bereich Kreatives Schreiben gibt sie gern an andere weiter. Passend dazu unterrichtet sie inzwischen an der Akademie der Deutschen Medien. Darüber hinaus liegt Mareike die Arbeit als Netzwerkerin am Herzen, weshalb sie u. a. ehrenamtlich im Vorstand der Mörderischen Schwestern arbeitet.

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#frag-die-Lektorin

VFLL-Kollegin Marion Voigt war die ersten drei Tage im Oktober fast ununterbrochen online – als reguläre Teilnehmerin an der „narrativa 2020“, gleichzeitig repräsentierte sie dort den Verband der freien Lektorinnen und Lektoren. Dieses erfolgreiche Tagungsformat der Autorenschule Textmanufaktur hatte  Veranstalter André Hille schon frühzeitig ins Netz verlegt, gut vorbereitet und beworben, so dass er dafür rund 150 Teilnehmende gewinnen konnte. Deren Interesse an Beratung zum Thema Lektorat war groß, und Marion stand per Chat eine gute Stunde lang Rede und Antwort.

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„Umwege erhöhen die Ortskenntnis“

Die Tiermedizinerin Dr. Anja Becker hat vor fünf Jahren das Stethoskop gegen den Rotstift eingetauscht und genießt seitdem eine abwechslungsreiche Arbeit im Lektorat. Im Interview erzählt sie, wie sich ihr beruflicher Weg entwickelt hat, welche Herausforderung für sie die Leichte Sprache beinhaltet und warum sie manchmal gern auch den Schreibtisch gegen einen Seminarraum eintauscht.

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„Ich wollte Familienmediatorin werden“

Seit mehr als 12 Jahren entwickelt Nicola Pridik juristische Schaubilder, die über die Jahre zu ihrem Markenzeichen geworden sind. Dabei verfolgte die Berliner Juristin zunächst ganz andere Pläne. Wie die VFLL-Kollegin von ihrem ursprünglichen Berufswunsch zur Rechtsvisualisierung kam, wie ihre Arbeit als Lektorin aussieht und welchen Vorteil Schaubilder gegenüber Texten bieten, schildert sie im folgenden Blogbeitrag.

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