Schlagwort-Archive: Verband der Freien Lektorinnen und Lektoren (VFLL)

„Ich freue mich ungemein an kuriosen Fragen“

Klaus Mackowiak, freier Lektor und VFLL-Kollege aus Aachen, gehört seit vielen Jahren zum Team der telefonischen Duden-Sprachberatung. Seine Fortbildungsveranstaltungen erfahren nicht nur im Verband sehr viel Zulauf. Zudem ist Klaus Mackowiak Autor mehrerer Sachbücher. „Die 101 häufigsten Fehler im Deutschen“ sind gerade aktualisiert in der vierten Auflage erschienen. Im Interview verrät er, wie er vom Handlanger auf dem Bau zur telefonischen Sprachberatung kam und welche Fragen er am liebsten hat.

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„Es war toll, so nah an und mit der Zielgruppe zu arbeiten“

Silvia Schröer hat in der Vergangenheit bereits eine Reihe Journals herausgebracht, die sich an Jugendliche richten. Anfang des Jahres ist nun das dritte Journal zum Thema Toleranz erschienen. Aber man dürfe die Journals natürlich auch als Erwachsene ausfüllen. „Einige der Fragen behalten sowieso ein Leben lang Gültigkeit“, verrät die Autorin und VFLL-Kollegin im Interview. Weiterlesen

VFLL intern: Die Regionalgruppe Hamburg hat gewählt!

Im März wurde in der Hamburger Regionalgruppe gewählt. Angelika Pohl bleibt Sprecherin, als weitere Sprecherin ist Kerstin Asmuss neu dazugekommen und Wiebke Salzmann als Delegierte im Regionalrat. Pia Kasper und Doreen Schröter, die beide nicht mehr kandidierten, an dieser Stelle vielen Dank für ihr Engagement!

Wir wünschen dem neuen Team alles Gute und viel Erfolg. Habt viel Freude im Amt! Nun lassen wir die beiden neuen Teammitglieder zu Wort kommen.

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Post vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Seit 2017 ist VFLL-Mitglied Ulrike Frühwald stellvertretendes Mitglied des Beirats bei der Künstlersozialkasse für den Bereich Wort. Ende des letzten Jahres wurde sie erneut für weitere vier Jahre in den Beirat berufen. Ulrike ist seit vielen Jahren im VFLL aktiv und arbeitete von 2014 bis 2018 im Vorstand mit. Man könnte auch sagen, dass sie den Verband wie aus dem Effeff kennt. Im Blog gibt sie einen Einblick in ihre Aufgaben im KSK-Beirat.

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Werden wir jetzt aus der KSK fliegen?

Vor einigen Wochen machte der Fall der Berliner Autorin Franziska Hauser Schlagzeilen, die pandemiebedingt vom Verlust der Absicherung der Künstlersozialkasse bedroht war. Dieser Fall machte in der Presse die Runde, es berichteten diverse Zeitungen, Rundfunk und zuletzt auch das Fernsehen (heute-journal). Eine selbstständige Autorin ist in ihrem Tätigkeitsbereich natürlich nah dran an dem, was VFLL-Mitglieder machen. Daher haben wir uns näher damit befasst und dabei entdeckt, dass die Meldungen darüber teilweise auch Fehlinformationen enthielten. Klar wurde, dass es Bedarf an korrekten Informationen gibt und deshalb haben wir nachgefragt. Immerhin sitzen zwei VFLL-Mitglieder im Beirat der Künstlersozialkasse – Gisela Hack-Molitor als Mitglied und Ulrike Frühwald als ihre Stellvertreterin. Gisela hat unsere Fragen beantwortet.

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Wie sieht ein optimales Angebot für ein Lektorat aus?

Wie detailliert sollte ein Angebot für ein Lektorat sein? Wann ist ein Probelektorat sinnvoll? Was, wenn sich im Laufe der Textbearbeitung herausstellt, dass der Arbeitsaufwand größer ist als im Angebot angegeben? Zum Themenabend „Angebote schreiben“ trafen sich Kolleginnen der Regionalgruppe Köln/Bonn online. An Beispielen tauschten sie ihre Erfahrungen zum Optimieren der eigenen Angebote aus.

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