VFLL-Pressemitteilung: Das „Gesetz zur Stabilisierung des Künstlersozialabgabesatzes“ ist vom Bundestag verabschiedet worden. Der Verband der Freien Lektorinnen und Lektoren (VFLL) freut sich über die schon lange fällige Neuregelung. „Das Gesetz schafft Klarheit und Rechtssicherheit – nicht nur für die Versicherten, sondern auch für die Unternehmen“, begründet Herwig Frenzel, 1. Vorsitzender des VFLL, die Zustimmung des Verbands. Weiterlesen
Archiv der Kategorie: Beruf
Kollegiales Coaching: in Workshops Wissen teilen
Alle Jahre wieder – und das gleich zwei Mal – kommt der Workshop Textarbeit, den ich für „meine“ Regionalgruppe Köln/Bonn leite. Die Erfahrung zeigt: Wer sein Wissen teilt, lernt viel dazu.
Von Dr. Hildegard Mannheims
Self-Publishing: Gute Qualität nur mit Lektorat
Die VFLL-Regionalgruppe Rhein/Ruhr lud Tom van Endert vom Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat zur Diskussion. Er ging der Frage nach, welchen Einfluss Self-Publishing auf die Buchbranche und das freie Lektorat hat.
Von Ulrike Dorgeist
Drehbuch-Lektorin gibt Einblick in ihre Arbeit
Auch beim Drehbuch-Lektorat ist ein Text zu lesen. Ansonsten hat ein Drehbuch-Lektorat wenig mit herkömmlichem Lektorat zu tun. Das erfuhr die Regionalgruppe (RG) Frankfurt des VFLL bei einem Themenabend mit Nicole Mosleh.
71.000 Stimmen für regelmäßige Prüfungen der KSK-Verwerter
VFLL-Pressemitteilung: Eine überwältigende Resonanz hat die Petition 43188 zur Stärkung der Künstlersozialkasse (KSK) erhalten: Rund 71.000 Unterzeichner votierten für den Vorschlag, diejenigen Unternehmen, die eine Abgabe an die KSK leisten müssen, regelmäßig – mindestens aber alle vier Jahre – zu prüfen. Die Deutsche Rentenversicherung soll, wie schon zuvor, die Prüfungen vornehmen. Zum Erfolg der Petition, das heißt zum Erreichen des Quorums, wären lediglich 50.000 Stimmen ausreichend gewesen.
E-Books: Lektoren wagen die Annäherung
„Freie LektorInnen und E-Books – vorsichtige Annäherungsversuche“ war der Titel einer Diskussion im Rahmen des eBookCamps in Hamburg, zu der meine VFLL-Kollegin Ines Balcik und ich einluden.
Von Felix Wolf