Am dritten und letzten Konferenztag geht es um die Zusammenarbeit zwischen freien und Verlagslektoren. Außerdem werfen die Teilnehmer einen Blick in die Kristallkugel und in die Zukunft der Publishing-Branche.
Von Walter Greulich
Am dritten und letzten Konferenztag geht es um die Zusammenarbeit zwischen freien und Verlagslektoren. Außerdem werfen die Teilnehmer einen Blick in die Kristallkugel und in die Zukunft der Publishing-Branche.
Von Walter Greulich
Unsere Kollegin Cordula Natusch hat in ihrem Blog einen Rückblick auf die 14. Lektorentage in Bonn veröffentlicht. Sie erzählt von einer „intensiven, lehrreichen und lustigen“ VFLL-Jahrestagung.
Vor mittlerweile 15 Jahren wurde der VFLL gegründet. In der neuen Rubrik „Mein VFLL-Moment“ erzählen Mitglieder von einem besonderen Erlebnis aus dieser Zeit.
In der neuen Blog-Rubrik „Und was machst du so?“ beantworten VFLL-Mitglieder genau diese Frage. Marion Voigt stellt ein Kinderbuch vor, das sie lektoriert hat, und erzählt, warum ihr Arbeit und Buch ganz besonders gefallen.
Von Marion Voigt
„Und was machst du so?“ Diese Frage – und noch ein paar mehr – beantwortet Ines Balcik, die schon zum sechsten Mal als Co-Autorin am aktuellen Dudenkalender „Auf gut Deutsch!“ beteiligt war. Und das Jahr 2017 ist schon längst in Arbeit.
Von Ines Balcik
Im zweiten Teil des VFLL-Seminars „Detailtypografie“ ging es wieder ans Eingemachte. Wir beschäftigten uns mit Fragen wie: Sind die Kund/inn/en, die Kunden/-innen oder die Kund(inn)en richtig?
Fortbildung ist für Einsteiger wie erfahrene Freiberufler unerlässlich. Der VFLL bietet daher seinen Mitgliedern wie auch Externen diverse Kurse und Seminare über Selbstständigkeit und Lektorat an. Themen sind etwa Textarbeit, E-Books und Self Publishing. Außerdem erhalten die Teilnehmer/-innen reichlich Raum für Begegnungen und Erfahrungsaustausch, was viele als zusätzliche Bereicherung erleben.
Ein „Klassiker“ ist das Seminar „Fit fürs Freie Lektorat“.
Wären wir in Frankreich, würde diese Tätigkeit als métier d’art bezeichnet und die Meisterin trüge zweifellos den Titel Meilleure Ouvrière de France, ist also eine der Allerbesten ihres Fachs. Wir sind aber im als ehemaliges Franzosenviertel bekannten Münchner Stadtteil Haidhausen, genauer in der Wörthstraße 42, Hinterhof, linker Eingang, die Treppe hinunter – et voilà! Wir betreten das Reich von Christa Schwarztrauber, Schriftsetzermeisterin alter Schule und seit 1989 Inhaberin der Handsatzwerkstatt Fliegenkopf.