Schlagwort-Archiv: selbstständige

Silja von Rauchhaupt

„Elektrisiert von den Gesprächen“

Last but not least stellt sich Vorstandsmitglied Silja von Rauchhaupt aus Königstein (Regionalgruppe Frankfurt) im Bloginterview vor. 2016 wurde Silja Mitglied im VFLL – vor allem aus Begeisterung für die überregionalen Treffen des Verbands. Als Möchtegern-Minimalistin mag sie es gern ordentlich auf ihrem Schreibtisch und empfiehlt das Singen, um gut abschalten zu können.

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Als Verband die Sichtbarkeit des Freien Lektorats erhöhen

Ein weiteres Mitglied des in Nürnberg gewählten VFLL-Vorstands ist Georg-D. Schaaf. Georg war in der Vergangenheit schon Regionalgruppensprecher in Jena, inzwischen lebt und arbeitet er in Münster. Im Interview offenbart er, was er beruflich mit theologischen Fachzeitschriften zu tun hat, welches Herzensthema er während seiner Amtszeit vorantreiben möchte, und dass er zur Entspannung gern Wildpferde beobachtet.

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„Mit dem VFLL feiern wie ein Fußballverein“

Das Vorstellungskarussel dreht sich weiter. Heute ist Vorstandsmitglied Claudia Lüdtke aus Berlin zu Gast im VFLL-Blog. Als frühere Regionalgruppensprecherin und Mitorganisatorin der letztjährigen Lektorentage, künftig Fachtagung Freies Lektorat, bringt sie eine Menge an Erfahrung mit in den Vorstand. Claudia verrät, dass der VFLL auch schon mal für einen Fußballverein gehalten wurde und dass sie nicht daran gedacht hatte als Sprecherin der Berliner Regionalgruppe zu kandidieren – bis sie gefragt wurde.

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„Jedes neue Mitglied wird herzlich in den Verband aufgenommen“

Weiter geht’s in unserer kleinen Vorstellungsrunde des neuen VFLL-Vorstands, der im September in Nürnberg gewählt wurde. Heute meldet sich Sabrina Kröll aus Offenbach (Regionalgruppe Frankfurt) zu Wort. Im Interview erklärt sie, warum sie sich auf Verbandsebene besonders mit dem Gender-Thema beschäftigen möchte, erzählt von den Vorteilen ihres Schreibtischs, einem Familienerbstück, und verrät, wer es sich in einem unbeobachteten Moment gerne darauf bequem macht.

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Vorsitzende Lektorenverband VFLL Annette Gillich-Beltz

„Flexibilität, Geduld, Entschlussfreudigkeit, Strukturiertheit – und Spaß an Teamarbeit“

Welche Eigenschaften hilfreich sind, wenn man als Vorstandsmitglied die Geschicke eines Berufsverbands lenken will, weiß Annette Gillich-Beltz. Außerdem erzählt die stellvertretende VFLL-Vorsitzende von Kommunikation über räumliche Grenzen hinweg und von der Veränderung, die die Lektorentage in den letzten Jahren erfahren haben. Apropos Lektorentage: Die Fachtagung am 22. September in Nürnberg ist zwar ausgebucht, zur VFLL-Mitgliederversammlung am 23. September, auf der ein neuer Vorstand gewählt wird, können Verbandsmitglieder aber auch ohne Anmeldung kommen.

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Lektorenverband VFLL auf dem Literaturcamp Bonn Session Kathrin_bearbeitet

LitCamp Bonn: Ein lebendiger Tag für und von Autoren

Selfpublisher, Bloggerinnen, Lektoren, Leserinnen – kurz: Schreib- und Literaturbegeisterte trafen sich zum zweiten Mal auf dem Literaturcamp Bonn. Wie auf jedem Barcamp galt hier: Die Anwesenden machten das Programm. Und so konnten die Teilnehmenden am Ende eines prall gefüllten Tages viele Infos rund ums Schreiben und Veröffentlichen mitnehmen. Auch das Kennenlernen und Netzwerken kam nicht zu kurz. Kathrin Jurgenowski erzählt von ihrem ersten Barcamp, bei dem sie auch gleich selbst eine Session angeboten hat.

Von Kathrin Jurgenowski

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VFLL-Stand Lektorenverband VFLL

BuchBerlin: Groß und familiär

Mehr als 200 Aussteller, viele Besucher und trotzdem ein familiäres Ambiente, bei dem sich die Leser mit „ihren“ Autoren unterhalten können: Das bietet die BuchBerlin. Auf dieser Messe präsentieren sich vor allem Indie-Verlage und Selfpublisher ihrem Publikum – in diesem Jahr bereits zum vierten Mal. Der VFLL war mit einem Stand dabei. Persönliche Eindrücke schildert

Hans Peter Roentgen

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Themenabend Lektorenverband VFLL Lektorat und Technik München Ursula Welsch

Nicht um jeden Preis

Medien­neutrales Datenmanagement, Redaktionssys­teme für multimediales Publi­zieren, digitale Arbeitsverdichtung – die Arbeitsprozesse im Lektorat haben sich stark verändert. Was aber bedeutet das für uns freie Lektorinnen und Lektoren konkret? Wir müssen uns permanent fortbilden, um unsere technischen Kenntnisse zu erweitern. Bei auftraggeberspezifischen Anwendungen liegt es an uns, uns schnell und umfassend einzuarbeiten, und wir übernehmen zunehmend zusätzliche herstellerische, nicht lektoratsrelevante Aufgaben. Diese und weitere Themen diskutierten die über 20 Teilnehmer des The­men­abends „Lektorat und Technik“, der am 9.11.2017 in München stattfand und von Ursula Welsch moderiert wurde.

Von Margit Unger-Kunz

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