Am 21. März 2024 ist es so weit und die Pforten der Leipziger Messe öffnen sich wieder für die Buchmesse. Von überall her reisen Menschen an, die etwas mit Büchern zu tun haben: Autor*innen, Übersetzer*innen, Lektor*innen, und natürlich sind auch vielerlei Verlage und Medien vertreten. Eine Auswahl an Tipps gibt es im Beitrag. Der VFLL ist mit seinem Messestand in Halle 5, D311 vertreten.
Der gemeinsame Stand von VFLL und BücherFrauen in Halle 5, D311 ist eine gute Anlaufstelle, um mit den Kolleg*innen zu netzwerken. (Achtung, hier hatte sich ein Fehler eingeschlichen, die Standnummer ist korrigiert.)
Darüber hinaus sind bei der LAR („Leipziger Autor*innenrunde“) wieder mehrere VFLL-Mitglieder beteiligt, um zu diesen Themen referieren:
Johanna Gerhard: So kommen Manuskript und Autor*in gut durchs Lektorat
Hans Peter Roentgen: Was dem Lektorat auffällt
Grit Zacharias: Mit einem Sachbuch auf den Bestsellermarkt? Nicht ohne Lektorat!
Tickets für die Autor*innenrunde sind hier erhältlich.
Georg Schaaf: Buchvorstellung der deutschen Erstübersetzung der Gedichte von Tsabika Hatzinikola, erschienen 2024 im Verlag Reinecke & Voß; 22. März 2024, 18:00–18:30 Uhr; Veranstalter/-in: Karen Arnold – Text & Konzept, Sächsischer Literaturrat e.V.
Meike Blatzheim liest aus ihrer Übersetzung von „Celebrity Crush“ der Autorin Kirsti Kristoffersen. Leipziger Buchmesse, Stand: Norwegian Literature Abroad (Norla).
22. März 2024, 13:00–13:30 Uhr, Halle 4.0, C304
Anne Grunwald und andere: Übersetzerinnen und Lektorinnen im Gespräch über geschlechtergerechtes Übersetzen. 22. März 2024, 10:30-11:30 Uhr, Leseinsel Junge Verlage, Halle 5, Stand D200.
Beitragsbild: Leipziger Messe/Tom Schulze
Text: Katja Rosenbohm
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