Schlagwort-Archive: VFLL

Frag die Lektorin!

Am letzten Maiwochenende fand zum sechsten Mal die „Autorentagung narrativa“ statt. Dabei haben Autor*innen die Möglichkeit, in Austausch zu kommen und sich durch Workshops und Vorträge fortzubilden. Mit dabei war dieses Jahr auch VFLL-Mitglied Lisa Bogen, die dort den Verband repräsentierte und per Chat für Fragen rund ums Thema Lektorat bereitstand.

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„Ich wollte mich nach Lust und Laune weiterbilden“

VFLL-Mitglied Elke Gober machte ihren Bachelor in Journalistik und hängte eine Ausbildung zur Übersetzerin hintendran. Heute arbeitet sie in ihrem Traumberuf als freiberufliche Übersetzerin und Lektorin. Im Verband ist sie eine der beiden Ansprechpartnerinnen in der überregionalen Arbeitsgemeinschaft Honorare und betreut in ihrer bayerischen Regionalgruppe ein Patenschaftsprogramm für Neumitglieder.

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Gesprächssituation

Die Zahlen auf den Tisch – ein Gespräch über die Honorarsituation und das wirtschaftliche Selbstverständnis im Freien Lektorat

Über Geld spricht man im Allgemeinen gar nicht gerne, der eigene Verdienst ist geradezu ein Tabuthema. Im VFLL scheint sich das gegenwärtig zu ändern: Das Thema Honorare stieß in der „Zukunftswerkstatt Freies Lektorat“ im vergangenen Jahr auf so großes Interesse, dass im Verband inzwischen eine Arbeitsgruppe zum Thema existiert. Kürzlich offenbarte eine verbandsinterne Umfrage, wie unterschiedlich und bisweilen prekär die Honorarsituation der Mitglieder ist.
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„Ich hab einfach gemacht und dabei gelernt“

Ein Tausendsassa; dieser Begriff fiel mir ein, als ich erfuhr, was Emma Sommerfeld so alles „treibt“. Sie ist nicht nur freie Lektorin und Sprecherin der Berliner VFLL-Regionalgruppe – nein, sie ist auch Autorin und Schreibcoach, bietet als solche Schreibkurse an und produziert auch noch einen Geschichts-Podcast. Wie das alles kam, erzählt Emma Sommerfeld im folgenden Beitrag.

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„Der Verlag hat mir beim Inhalt freie Hand gelassen“

Als Lektorin mit jahrzehntelanger Erfahrung sind VFLL-Kollegin Helga Berger die Fehlerquellen der deutschen Sprache bestens vertraut. Bereits 2019 hat sie einen Ratgeber über das Schreiben von Seminar- und Abschlussarbeiten veröffentlicht. Von dort aus war der Weg zum Buch Nummer zwei nicht mehr weit: Im Frühjahr 2022 kam ihre Neuerscheinung „444 Stolpersteine der deutschen Sprache“ auf den Markt. Im Interview erzählt die Autorin, wie sie aufs neue Buchprojekt gekommen ist und warum sie von der Zusammenarbeit mit dem Verlag viel Positives berichten kann.

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