Am 30. und 31. Januar 2025 fand in Berlin die future!publish statt – ein Kongress der Buchbranche, bei dem sich vor allem Verlagsmenschen und Menschen aus dem Buchhandel treffen. Milena Fuchs war für den VFLL vor Ort. Weiterlesen
Am 30. und 31. Januar 2025 fand in Berlin die future!publish statt – ein Kongress der Buchbranche, bei dem sich vor allem Verlagsmenschen und Menschen aus dem Buchhandel treffen. Milena Fuchs war für den VFLL vor Ort. Weiterlesen
Katharina Zeutschner, Mitglied der VFLL-Arbeitsgruppe KI-Nerds, nahm im November 2024 an der Online-Konferenz ai@media teil, die zum Thema „Künstliche Intelligenz in Medien und Kommunikation“ stattfand. Im VFLL-Blog gibt sie ihre Erkenntnisse weiter. Weiterlesen
In einer Branche, die von einem anhaltenden Boom geprägt ist, kämpfen viele Übersetzer*innen dennoch mit stagnierenden Honoraren. VFLL-Mitglied Franziska Riedel, die Light Novels, Romane und Kinder-/Jugendbücher lektoriert und japanische Literatur übersetzt, kennt diese Entwicklung aus eigener Erfahrung. Sie ist Mitunterzeichnerin eines offenen Briefes des VdÜ zur Honorarsituation der Manga- und Light-Novel-Übersetzenden. Im Interview gibt sie Einblicke in ihre Arbeit, spricht offen über den finanziellen Druck und warum sie sich für bessere Arbeitsbedingungen in der Buchbranche einsetzt.
Über 300 unabhängige Verlage und Autor*innen aus dem gesamten Bundesgebiet präsentierten am dritten Septemberwochenende auf der BuchBerlin ihre Werke einem breiten Publikum. Auch der VFLL war wieder mit einem eigenen Stand vertreten. Die beiden Messetage waren geprägt von intensiven Begegnungen und regem Austausch. Mehr dazu und welche besonderen Eindrücke diese Tage hinterließen, gibt es im folgenden Beitrag.
Das Herz von VFLL-Kollegin Dr. Birgit Ulmer (Regionalgruppe Niedersachsen) schlägt nicht nur fürs Lektorat, sondern auch für Übersetzungen aus dem Italienischen ins Deutsche. Im Juli 2023 ist der von ihr übersetzte Roman „Meine langen Nächte“ von Ilva Fabiani im Steidl Verlag erschienen. Im Blog stellt sie das Buch vor.
Um gegen die häusliche Langeweile anzukämpfen, hatte VFLL-Kollegin Silvia Schröer in der Zeit des ersten Corona-Lockdowns die Idee, verschiedene Länder mit ihrer Familie von zu Hause aus zu bereisen. Die Aktivitäten kamen in ihrer eigenen Familie so gut an, dass sie kurzerhand ein Konzept schrieb und einem Verlag vorlegte. Das mehr als sehenswerte Ergebnis kam im April in den Buchhandel. Silvia stellt ihr Buch im Blog vor.
Die Buchmesse in Frankfurt und auch die in Leipzig sind weltweit bekannt. Es gibt aber auch weniger bekannte Buchmessen. Nur knapp fünfzig Kilometer von Frankfurt entfernt fand vor Kurzem die 4. Aschaffenburger Buchmesse im Schloss Johannisburg statt. Sie wurde vom Verein zur Förderung der Dichtung am Untermain, kurz Main-Reim, als Biennale gegründet und präsentiert dem Publikum Verlage, Buchhändlerinnen und Buchhändler, Autoren und Autorinnen aus der Region.
Die VFLL-Mitglieder Tamara Haschke, Jutta Schüler und Michael Zuch haben den VFLL bei dieser Veranstaltung mit einem Stand vertreten. Für den Blog blicken die drei zurück und beantworten im Interview Fragen rund um die Messe.
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Die Podiumsdiskussion auf der Frankfurter Buchmesse gab der VFLL-Kampagne #LektoratInsImpressum einen fulminanten Abschluss. Zur Erinnerung: Im Juni war der Startschuss für eine in der Form noch nie dagewesene Medienkampagne gefallen, um auf einen Missstand im Verlagswesen aufmerksam zu machen. Denn im Impressum vieler Veröffentlichungen fehlen die Namen der daran beteiligten freien Lektorinnen und Lektoren, obwohl diese einen unverzichtbaren Beitrag bei der Entstehung von Büchern leisten. Veronika Licher, Mitglied der AG Impressum, fasst die Diskussion zusammen.